*28.01.1912 †11.08.1956
*25.10.1981 †08.04.1973
*28.04.1928 †06.06.1962
*04.05.1958 †16.02.1990
*29.10.1930 †21.05.2002
*09.09.1919 †06.05.2014
*22.12.1914 †19.08.2017
Dialogmalerei : Heinisch dechiffriert unsichtbare Kraftströme des Anderen in ein sichtbares Kunstwerk.
"Die Künstlerin ahmt keine Körperbewegung nach, sie chiffriert vielmehr mit den Entdeckungen von Kraftströmen des anderen Menschen unsichtbare, ‚göttliche‘ Bewegungen der Empathie, sie ‚mimt‘ das Unsichtbare, das sie sichtbar macht, es entsteht ein asymmetrischer Dialog mit einer ganz anderen Ebene der Existenz, die wir nicht kennen, von der her aber Leben liebend gewährt wird"
Prof. Dr. Rainer Volp, Theologe, Philosoph und Kunsthistoriker
..."Die Einzigartigkeit ihres künst-lerischen Gestaltungsprozesses hat ihr einen festen Platz in der modernen Kunstszene gesichert"...
Prof. Dr. Gerd Langguth, Politikwissenschaftler und Publizist
Auszüge, entnommen dem Katalog "Barbara Heinisch - Bilder vom Anderen"
2004 Aufnahme in die Anthologie Grundkurs Kunst mit DVD Kunst in Bewegung im Kap. MALEREI ALS EREIGNIS [273 KB]
mit Pablo Picasso, Jackson Pollock, Keith Haring, Yves Klein, Maria Lassnig [202 KB]
, Niki de St. Phalle und Karl Otto Götz von Prof. Dr. Michael Klant
[Auszug:"...Stellvertretend für eine Generation, die großformatige Leinwände herstellte, steht Barbara Heinisch mit ihrer ganz eigenen Kombination von Malerei und Performance im Dialog mit dem Modell..."]