Barbara Heinisch: Gemälde (Auswahl)

Begegnung 2000 | Und am Ende bleibt das Bild...

Statements zu meiner Prozessmalerei

..."Das ist ein einmaliger Vorgang. Das ist nicht wiederholbar. Das ist einzigartig"... (Désirée Bethke, im Rahmen einer Prozessmalerei, live im ZDF)

Während der Prozessmalerei agiert das Modell hinter der Leinwand, es drückt sich ab, es entstehen Schatten, die von Barbara Heinisch malend aufgefangen werden. ..."Doch keineswegs nur als reine motorische, dynamische Geste, sondern als energetisches Phänomen, als direkte Übertragung spiritueller und sinnlicher Energien an der Nahtstelle zwischen dem lebenden Körper und dem gemalten Bild"... (Yvonne Friedrichs in der Rheinischen Post)

..."Dabei ist die Performance, auch die Zusammenarbeit mit dem Modell ebenso wichtig wie das Relikt, das als Kunstwerk, als Tafelbild ... vorhanden bleibt"... (Heinz Ohff bei der Verleihung des Deutschen Kritikerpreises [240 KB] )

..."Diese Malerei fordert von der Wissenschaft methodisches Umdenken"... (Bernhard Kerber in "Junge Kunst in der BRD", Art International)

..."Barbara Heinisch hat Hödickes Forderung nach dem Bild mit der radikalen Forderung von Beuys, die Grenze des Bildes zu überschreiten, eingelöst und ein Bild geschaffen, das nicht über die Brücke des Sehens in Realität rückübersetzbar ist, sondern Welten öffnet: rau, wild, ungezähmt wie die Liebe"... (Susanne Liessegang in "BARBARA HEINISCH - MALEREI ALS EREIGNIS" [7.564 KB] )




DiaShow

Begegnung 2000 Bad Nauheim

Vor dem fertigen Gemälde von Barbara Heinisch stehend, erfährt der Betrachter ein fertiges Kunstwerk, aber jedes seiner Teile erzählt die Geschichte seiner Entstehung. Gegenwart als Geschichte und Geschichte als Gegenwart. Die Gegenwart der Kunst.
Gerhard Charles Rump

Kunst in Bewegung | Malerei als Ereignis